AMB 2018, 52, 39
„Mobile Health“: Vorhofflimmern mit einer kommerziellen Smartwatch
Fazit: Tiefe neuronale Netzwerke können medizinische Daten, beispielsweise aus verschiedenen Wearables eigenständig verarbeiten und hieraus (Verdachts-) Diagnosen stellen. Dies konnte an Hand des Erkennens von Vorhofflimmern mit einer handelsüblichen Smartwatch gezeigt werden. Der positiv prädiktive Wert dieser Systeme ist jedoch (noch) sehr gering. Ein Massenscreening ist daher abzulehnen. Die Entwicklungen im Bereich Mobile Health (mHealth) erfordern eine klare Positionierung von den medizinischen Fachverbänden und vom Gesetzgeber..Bitte abonnieren oder Kennlernartikel anfordern –>
Alle Artikel zum Schlagwort: Mobile Health,
„Mobile Health“: Vorhofflimmern mit einer kommerziellen Smartwatch erkennen 2018, 52, 39
Brücken bauen – von der Evidenz zum Patientenwohl“ 2018, 52, 32DB01
Verlässliche Daten zu ArzneimittelnDER ARZNEIMITTELBRIEF informiert seit 1967 Ärzte, Medizinstudenten, Apotheker und Angehörige anderer Heilberufe über Nutzen und Risiken von Arzneimitteln.
DER ARZNEIMITTELBRIEF erscheint als unabhängige Zeitschrift ohne Werbeanzeigen der Pharmaindustrie. Er wird ausschließlich durch seine Leserinnen und Leser, d. h. durch die Abonnenten, finanziert. Wir bitten Sie deshalb um Verständnis, dass wir aktuelle Artikel nur auszugsweise veröffentlichen können.