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AMB 2018, 52, 39 

„Mobile Health“: Vorhofflimmern mit einer kommerziellen Smartwatch

 Fazit: Tiefe neuronale Netzwerke können medizinische Daten, beispielsweise aus verschiedenen Wearables eigenständig verarbeiten und hieraus (Verdachts-) Diagnosen stellen. Dies konnte an Hand des Erkennens von Vorhofflimmern mit einer handelsüblichen Smartwatch gezeigt werden. Der positiv prädiktive Wert dieser Systeme ist jedoch (noch) sehr gering. Ein Massenscreening ist daher abzulehnen. Die Entwicklungen im Bereich Mobile Health (mHealth) erfordern eine klare Positionierung von den medizinischen Fachverbänden und vom Gesetzgeber..Bitte abonnieren oder Kennlernartikel anfordern –>

 

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„Mobile Health“: Vorhofflimmern mit einer kommerziellen Smartwatch erkennen 2018, 52, 39

Brücken bauen – von der Evidenz zum Patientenwohl“ 2018, 52, 32DB01

 

 

 

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