Rivaroxaban und Apixaban – zwei weitere orale Antikoagulanzien bei Vorhofflimmern

AMB 2011, 45, 73 Rivaroxaban und Apixaban – zwei weitere orale Antikoagulanzien bei Vorhofflimmern Zusammenfassung: ROCKET-AF- bzw. ARISTOTLE-Studie zeigen Rivaroxaban (Xarelto®) bzw. Apixaban (Eliquis®) als mögliche Alternativen zu Vitamin-K-Antagonisten zur Thromboembolie-Prophylaxe bei Vorhofflimmern. Eine große therapeutische Überlegenheit gegenüber Vitamin-K-Antagonisten ist nach unserer Einschätzung aufgrund dieser Studien nicht belegt. Langzeitdaten zur Wirksamkeit und Sicherheit fehlen, vor […]

Leserbrief: Neue orale Antikoagulanzien oder Vitamin-K-Antagonisten?

AMB 2014, 48, 71 Leserbrief: Neue orale Antikoagulanzien oder Vitamin-K-Antagonisten? Prof. Dr. E.F. aus P. schreibt (stark gekürzt): >> Die Ergebnisse der Metaanalyse von C.T. Ruff et al. (1) zur Verordnung der neuen oralen Antikoagulanzien (NOAK) bei Vorhofflimmern werden in Tab. 3 Ihres Artikels (2) hervorragend in die Praxis übersetzt. Daneben sollte aber auch die 2012 […]

Pausieren von oralen Antikoagulanzien bei Vorhofflimmern ist risikoreich

AMB 2013, 47, 04   Pausieren von oralen Antikoagulanzien bei Vorhofflimmern ist risikoreich   Fazit: Die orale Antikoagulation bei Vorhofflimmern/-flattern wird nach einem dänischen Register bei 72% der Patienten innerhalb von 3,5 Jahren aus unterschiedlichen Gründen mindestens einmal kurzzeitig pausiert oder längere Zeit unterbrochen. Diese Pause ist mit  … Bitte abonnieren oder Kennlernartikel anfordern –>   Schlagworte […]

Rezidive nach erster idiopathischer tiefer venöser Thrombose/Embolie: Männer haben offenbar ein höheres Risiko

AMB 2011, 45, 30b   Rezidive nach erster idiopathischer tiefer venöser Thrombose/Embolie: Männer haben offenbar ein höheres Risiko   Das ist das Ergebnis einer umfangreichen Metaanalyse, basierend auf der Auswertung prospektiver Studien mit insgesamt 2554 Patient(inn)en mit einer ersten Thrombose/Embolie (1). In einer früheren Metaanalyse (2) – ohne die Möglichkeit, individuelle Patientendaten zu berücksichtigen – wurde […]

Erste tiefe Beinvenenthrombose mit oder ohne Embolie: Welche Dauer der Antikoagulation ist ausreichend oder optimal?

AMB 2011, 45, 53   Erste tiefe Beinvenenthrombose mit oder ohne Embolie: Welche Dauer der Antikoagulation ist ausreichend oder optimal?   Die Autoren von sieben bereits publizierten Studien aus Frankreich (zwei), Schweden, Kanada (zwei), Italien und den USA stellten sich gemeinsam die Frage nach der optimalen Dauer der Antikoagulation mit Vitamin K-Antagonisten nach einer ersten tiefen […]

Rivaroxaban und Apixaban – zwei weitere orale Antikoagulanzien bei Vorhofflimmern

AMB 2011, 45, 73   Rivaroxaban und Apixaban – zwei weitere orale Antikoagulanzien bei Vorhofflimmern   Zusammenfassung: ROCKET-AF- bzw. ARISTOTLE-Studie zeigen Rivaroxaban (Xarelto®) bzw. Apixaban (Eliquis®) als mögliche Alternativen zu Vitamin-K-Antagonisten zur Thromboembolie-Prophylaxe bei Vorhofflimmern. Eine große therapeutische Überlegenheit gegenüber Vitamin-K-Antagonisten ist nach unserer Einschätzung aufgrund dieser Studien nicht belegt. Langzeitdaten zur Wirksamkeit und Sicherheit fehlen, vor […]

Jahrgang 46 Nr. 01 Januar 2012

    Jahrgang 46 Nr. 01 Januar 2012 Arzneimittel mit neuen Wirkstoffen 2010 Niedermolekulares Heparin bei akut kranken internistischen Patienten im Krankenhaus – keine Senkung der Letalität Akute infektive Endokarditis mit Herzklappenfehler und Herzinsuffizienz: früher chirurgischer Klappenersatz? Biosimilars aus China und Indien Notfall-Hospitalisierungen wegen unerwünschter Arzneimittelereignisse Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) zur Bewertung neuer Arzneimittel Leserbrief: […]

Notfall-Hospitalisierungen wegen unerwünschter Arzneimittelereignisse

AMB 2012, 46, 06   Notfall-Hospitalisierungen wegen unerwünschter Arzneimittelereignisse Eine aktuelle Studie von Forschern der US-amerikanischen Centers for Disease Control (CDC) untersuchte die Ursachen von Notfall-Krankenhausaufnahmen älterer Patienten, die durch unerwünschte Arzneimittelereignisse (UAE) verursacht waren (1; s. Tab. 1).   In der Studie wurden Daten von 12.666 Patienten mit Anfangsverdacht auf UAE von 58 an einem Pharmakovigilanzprojekt teilnehmenden Krankenhäusern […]

Rivaroxaban und Apixaban – zwei weitere orale Antikoagulanzien bei Vorhofflimmern

AMB 2011, 45, 73   Rivaroxaban und Apixaban – zwei weitere orale Antikoagulanzien bei Vorhofflimmern   Zusammenfassung: ROCKET-AF- bzw. ARISTOTLE-Studie zeigen Rivaroxaban (Xarelto®) bzw. Apixaban (Eliquis®) als mögliche Alternativen zu Vitamin-K-Antagonisten zur Thromboembolie-Prophylaxe bei Vorhofflimmern. Eine große therapeutische Überlegenheit gegenüber Vitamin-K-Antagonisten ist nach unserer Einschätzung aufgrund dieser Studien nicht belegt. Langzeitdaten zur Wirksamkeit und Sicherheit fehlen, vor allem […]

Vitamin-K-Antagonisten oder „neue“ orale Antikoagulanzien?

AMB 2013, 47, 40DB01   Vitamin-K-Antagonisten oder „neue“ orale Antikoagulanzien?   Fazit: Die neuen Zahlen aus dem Register der FDA ändern die bisherige Differenzialindikation von Vitamin-K-Antagonisten und den neuen Antikoagulanzien nicht (2). Die neuen Antikoagulanzien sind eine therapeutische Alternative, wenn es …  Bitte abonnieren oder Kennlernartikel anfordern –>   Schlagworte zum Artikel: Absolute Arrhythmie, Antikoagulanzien, Apixaban, Dabigatran, Phenprocoumon, Rivaroxaban, Vorhofflimmern, Warfarin,   Verlässliche Daten […]