Unabhängig Arzneimittelinformation

Bewertung von Nutzen und Risiken neuer technischer Verfahren: Bringschuld, keine Holschuld

AMB 2017, 51, 31 Bewertung von Nutzen und Risiken neuer technischer Verfahren: Bringschuld, keine Holschuld Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) hat kürzlich im Auftrag des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) acht neue Behandlungsmethoden mit Medizinprodukten bewertet. Hierzu zählten die sog. „gezielte Lungendenervierung mittels Katheterablation“ bei chronisch obstruktiver Lungenerkrankung sowie die sog. „Sonografie-gesteuerte hochfokussierte […]

Jahrgang 48 Nr. 02 Februar 2014

    Jahrgang 48 Nr. 02 Februar 2014 Pharmakotherapie der Angststörungen Edoxaban – noch ein neues orales Antikagulans Elektronische Zigaretten hilfreich zur Raucherentwöhnung? HPV-Impfung: kein Hinweis auf häufigere Autoimmunerkrankungen, neurologische oder thromboembolische Ereignisse Erfolg einer Impfkampagne gegen Meningokokken im Tschad Strontiumranelat soll nicht mehr angewendet werden Renale Sympathikusdenervierung: teures Plazebo? Zulassung neuer Arzneimittel durch die FDA […]

Renale Sympathikusdenervierung: teures Plazebo?

AMB 2014, 48, 16   Renale Sympathikusdenervierung: teures Plazebo?   Fazit: Vor dem Hintergrund spärlicher Endpunktdaten und den negativen Ergebnissen der (noch nicht veröffentlichten) SIMPLICITY-HTN-3-Studie kann Patienten mit refraktärer Hypertonie weiterhin nicht zur renalen … Bitte abonnieren oder Kennlernartikel anfordern –>   Schlagworte zum Artikel: Denervierung, Hypertonie, Niere, Sympathikus, Sympathikusdenervierung, SYMPLICITY-HTN-3-Studie,   Verlässliche Daten zu Arzneimitteln DER ARZNEIMITTELBRIEF informiert seit 1967 Ärzte, Medizinstudenten, […]