Unabhängig Arzneimittelinformation

Rivaroxaban und Apixaban – zwei weitere orale Antikoagulanzien bei Vorhofflimmern

AMB 2011, 45, 73   Rivaroxaban und Apixaban – zwei weitere orale Antikoagulanzien bei Vorhofflimmern   Zusammenfassung: ROCKET-AF- bzw. ARISTOTLE-Studie zeigen Rivaroxaban (Xarelto®) bzw. Apixaban (Eliquis®) als mögliche Alternativen zu Vitamin-K-Antagonisten zur Thromboembolie-Prophylaxe bei Vorhofflimmern. Eine große therapeutische Überlegenheit gegenüber Vitamin-K-Antagonisten ist nach unserer Einschätzung aufgrund dieser Studien nicht belegt. Langzeitdaten zur Wirksamkeit und Sicherheit fehlen, vor […]

Jahrgang 48 Nr. 02 Februar 2014

    Jahrgang 48 Nr. 02 Februar 2014 Pharmakotherapie der Angststörungen Edoxaban – noch ein neues orales Antikagulans Elektronische Zigaretten hilfreich zur Raucherentwöhnung? HPV-Impfung: kein Hinweis auf häufigere Autoimmunerkrankungen, neurologische oder thromboembolische Ereignisse Erfolg einer Impfkampagne gegen Meningokokken im Tschad Strontiumranelat soll nicht mehr angewendet werden Renale Sympathikusdenervierung: teures Plazebo? Zulassung neuer Arzneimittel durch die FDA […]

Jahrgang 46 Nr. 01 Januar 2012

    Jahrgang 46 Nr. 01 Januar 2012 Arzneimittel mit neuen Wirkstoffen 2010 Niedermolekulares Heparin bei akut kranken internistischen Patienten im Krankenhaus – keine Senkung der Letalität Akute infektive Endokarditis mit Herzklappenfehler und Herzinsuffizienz: früher chirurgischer Klappenersatz? Biosimilars aus China und Indien Notfall-Hospitalisierungen wegen unerwünschter Arzneimittelereignisse Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) zur Bewertung neuer Arzneimittel Leserbrief: […]

Arzneimittel mit neuen Wirkstoffen 2010

AMB 2012, 46, 01   Arzneimittel mit neuen Wirkstoffen 2010 Zusammenfassung: Im Jahr 2010 wurden in Deutschland insgesamt dreiundzwanzig Arzneimittel mit neuen Wirkstoffen eingeführt, also weniger als 2009. Fünf haben eine innovative Struktur bzw. ein neuartiges Wirkprinzip mit therapeutischer Relevanz (Kategorie A nach Fricke; s. Tab. 1). Bei neun besteht eine Verbesserung pharmakodynamischer oder pharmakokinetischer Wirkprinzipien. Zehn sind Analogpräparate […]

Edoxaban – noch ein neues orales Antikagulans

AMB 2014, 48, 12   Edoxaban – noch ein neues orales Antikagulans   Fazit: Edoxaban ist ein Faktor-Xa-Antagonist aus Japan, der bei Patienten mit Beinvenenthrombosen, pulmonalen Embolien und Vorhofflimmern ein günstigeres Nutzen/Risiko-Profil zu haben scheint als Warfarin. Es fällt auf, dass die Hersteller mit der vorgeschlagenen … Bitte abonnieren oder Kennlernartikel anfordern –>   Schlagworte zum Artikel: Absolute Arrhythmie, Antikoagulanzien, Edoxaban, ENGAGE […]

Rivaroxaban und Apixaban – zwei weitere orale Antikoagulanzien bei Vorhofflimmern

AMB 2011, 45, 73   Rivaroxaban und Apixaban – zwei weitere orale Antikoagulanzien bei Vorhofflimmern   Zusammenfassung: ROCKET-AF- bzw. ARISTOTLE-Studie zeigen Rivaroxaban (Xarelto®) bzw. Apixaban (Eliquis®) als mögliche Alternativen zu Vitamin-K-Antagonisten zur Thromboembolie-Prophylaxe bei Vorhofflimmern. Eine große therapeutische Überlegenheit gegenüber Vitamin-K-Antagonisten ist nach unserer Einschätzung aufgrund dieser Studien nicht belegt. Langzeitdaten zur Wirksamkeit und Sicherheit fehlen, vor allem […]

Rote-Hand-Brief zu Dabigatran (Pradaxa®). Blutungskomplikationen bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion

AMB 2011, 45, 88   Rote-Hand-Brief zu Dabigatran (Pradaxa®). Blutungskomplikationen bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion   Antikoagulation mit Vitamin-K-Antagonisten ist unbeliebt wegen der unbequemen Kontrollen der Gerinnungswerte (INR). Sie sind aber erforderlich für eine korrekte Einstellung und um gefährliche Blutungskomplikationen durch Überdosierung zu vermeiden. Dabigatran (Pradaxa®), Rivaroxaban (Xarelto®) und Apixaban (Eliquis®) sind neue, scheinbar sehr attraktive Antikoagulanzien […]

Schilddrüsenerkrankungen und neu diagnostiziertes Vorhofflimmern

AMB 2013, 47, 21b   Schilddrüsenerkrankungen und neu diagnostiziertes Vorhofflimmern   Fazit: Die Inzidenz von (neudiagnostiziertem) Vorhofflimmern ist höher bei Patienten mit manifester und latenter Hyperthyreose und geringer bei Hypothyreose verglichen mit … Bitte abonnieren oder Kennlernartikel anfordern –>   Schlagworte zum Artikel: Absolute Arrhythmie, Euthyreose, Herzrhythmusstörungen, Hyperthyreose, Hypothyreose, Rhythmusstörungen, Schilddrüse, Schilddrüsenfunktion, Vorhofflimmern,   Verlässliche Daten zu Arzneimitteln DER ARZNEIMITTELBRIEF informiert seit 1967 Ärzte, Medizinstudenten, […]

Paroxysmales Vorhofflimmern – zu häufig unerkannt

AMB 2013, 47, 54a   Paroxysmales Vorhofflimmern – zu häufig unerkannt   Fazit: Eine aktuelle Screening-Untersuchung mittels Chipkarten-EKG macht deutlich, dass (vor allem paroxysmales) Vorhofflimmern (VHF) bei älteren Menschen mit hohem Schlaganfallrisiko häufig unentdeckt besteht. Derzeit gibt es noch keine Daten, ob durch … Bitte abonnieren oder Kennlernartikel anfordern –>   Schlagworte zum Artikel: Absolute Arrhythmie, Antikoagulanzien, Apoplektischer Insult, Herzrhythmusstörungen, Hirninfarkt, […]

Kardiovaskuläre Ereignisse nach Therapie mit Clarithromycin oder Azithromycin

AMB 2013, 47, 49   Kardiovaskuläre Ereignisse nach Therapie mit Clarithromycin oder Azithromycin   Fazit: Aktuelle epidemiologische Untersuchungen unterstützen die bisher nur aus kleineren Studien abgeleiteten Signale, dass eine antibiotische Behandlung mit Makroliden, speziell Clarithromycin und Azithromycin, bei kardiovaskulären Risikopatienten zu bedrohlichen … Bitte abonnieren oder Kennlernartikel anfordern –>   Schlagworte zum Artikel: Angina pectoris, Azithromycin, Clarithromycin, Herzinfarkt, Herzrhythmusstörungen, Makrolide, Myokardinfarkt, Plötzlicher Herztod, Rhythmusstörungen, Roxithromycin,   […]