Medikamentöse und nicht-medikamentöse Therapie bei akuten und chronischen Kreuzschmerzen
AMB 2017, 51, 28 Medikamentöse und nicht-medikamentöse Therapie bei akuten und chronischen Kreuzschmerzen Fazit: Eine systematische Review zur pharmakologischen Therapie bei akutem und chronischem Rückenschmerz ergab als Hauptbefund eine weitgehende Wirkungslosigkeit von Paracetamol, eine schwache Wirksamkeit von NSAID und Muskelrelaxanzien und bei chronischem Rückenschmerz eine gewisse Wirksamkeit des Antidepressivums Duloxetin. Die Wirksamkeit von Opioiden im […]
Wirksamkeit nicht-steroidaler Antiphlogistika bei Arthroseschmerzen im Knie- oder Hüftgelenk – eine Netzwerk-Metaanalyse
AMB 2016, 50, 29b Wirksamkeit nicht-steroidaler Antiphlogistika bei Arthroseschmerzen im Knie- oder Hüftgelenk – eine Netzwerk-Metaanalyse Fazit: Diese Analyse zeigt, dass die Wirksamkeit von Paracetamol in der Behandlung von Knie- und Hüftschmerzen klinisch unzureichend ist, auch unabhängig von der Dosierung. Diclofenac und Etoricoxib hatten eine gute Wirkung in dieser Indikation. Natürlich müssen bei Behandlung mit […]
Ist Paracetamol bei Patienten mit Fieber auf der Intensivstation hilfreich?
AMB 2016, 50, 06a Ist Paracetamol bei Patienten mit Fieber auf der Intensivstation hilfreich? Fazit: In dieser Studie war die i.v. Behandlung mit Paracetamol zur Fiebersenkung bei Patienten, die mit vermuteter Infektion auf Intensivstation aufgenommen wurden, nicht hilfreich. Bitte abonnieren oder Kennlernartikel anfordern –> Schlagworte zum Artikel Paracetamol, Acetaminophen, Fieber, Alle Artikel zum […]
Paracetamol bei Rückenschmerzen und Osteoarthritis – keine klinisch relevante Wirksamkeit
AMB 2015, 49, 37b Paracetamol bei Rückenschmerzen und Osteoarthritis – keine klinisch relevante Wirksamkeit Fazit: Paracetamol ist in der Behandlung von Rückenschmerzen sowie Gon- und Coxarthritis klinisch wenig wirksam – das ergibt eine aktuelle Metaanalyse. Unter Paracetamol bestand außerdem ein nahezu vierfach erhöhtes Risiko für eine Erhöhung von Leberenzymen, deren klinische Bedeutung nicht klar ist. […]