AMB 2014, 48, 62

 

„Pharmaceutical Crime“ – Arzneimittelfälschungen nehmen zu

Fazit: Verschiedenartige Fälschungen von Arznei- und Nahrungsergänzungsmitteln erobern in Zeiten des Internethandels zunehmend Marktanteile. Diese kriminellen Machenschaften sind ein großes, unkalkulierbares Gesundheitsrisiko für die Patienten bzw. Verbraucher. Patienten und Internetkunden müssen wissen, dass sie ein großes Risiko eingehen, wenn sie bei Online-Anbietern Arznei- oder Nahrungsergänzungsmittel kaufen. Diese sind häufig gefälscht und manchmal lebensgefährlich gepanscht. Auch Ärzte müssen an diese Möglichkeit denken, wenn eine Arzneimittelwirkung ausbleibt oder unerwünschte Wirkungen unerklärlich sind. Nationale und internationale regulatorische und Ermittlungsbehörden arbeiten daran, die Sicherheit zu erhöhen, aber eine einfache Lösung ist bei der Vielschichtigkeit des Problems nicht in Sicht.

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Schlagworte zum Artikel:

Arzneimittel, Arzneimittelfälschungen, Medikamente, Pharmaceutical Crime,

 

 

Verlässliche Daten zu Arzneimitteln

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