AMB 2016, 50, 55

Leserbrief: Hat sich an der postmenopausalen Hormonersatz-Therapie etwas geändert?

Antwort: >> Die Autorin des Artikels, J.E. Manson und der Autor A.M. Kaunitz, sind Mitarbeiter der Women’s Health Initiative (WHI) und J.E.M. ist zudem Mitglied des WHI Steering Committee. Trotz des Titels, der eine therapeutische Korrektur der HRT suggerieren könnte, enthält der Artikel unseres Erachtens nichts Neues hinsichtlich der Richtlinien für die Hormonersatz-Therapie (HRT) um und nach der Menopause. Wir haben umfangreich in zwei Hauptartikeln (2, 3) über die Ergebnisse der WHI-Studien und in einer wichtigen ergänzenden Kleinen Mitteilung über die sog… Bitte abonnieren oder Kennlernartikel anfordern –>

 

Schlagworte zum Artikel

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Alle Artikel zum Schlagwort: Postmenopause,

Hormonersatz-Therapie in der frühen Postmenopause: Neues aus Dänemark 2012, 46, 83

Wissenschaftliche Irreführung durch Publikationsplanung (Ghost management) und Ghostwriting 2012, 46, 59

Screening auf Osteoporose bei Frauen über 67 Jahre 2012, 46, 15a

Unklare Befunde beim Mammographie-Screening: Vorherige Unterbrechung einer „HRT” verringert nicht die Zahl erneuter Untersuchungen 2010, 44, 07

Hormonersatz-Therapie nach der Menopause erhöht das Risiko für Ovarialkarzinom 2009, 43, 94a

WHI-Studien: Abnahme neu entdeckter Mammakarzinome nach Beendigung der Östrogen/Gestagen-Einnahme 2009, 43, 62b

Leserbrief 2009, 43, 08

Die orale „Hormonersatz-Therapie” (HRT) erhöht das Risiko für Gallensteine, die transdermale viel weniger 2008, 42, 69b

Nochmals: Die Women’s Health Initiative. Unerwünschte Ereignisse 2,4 Jahre nach Beendigung der Hormonersatz-Therapie 2008, 42, 47a

„Hormonersatz-Therapie” nach der Menopause und die so genannte „Timing-Hypothese” 2007, 41, 85

 

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