Fazit : Die Studienlage spricht dafür, dass Levodopa in einer Tagesdosis von 300 mg beim idiopathischen Parkinson-Syndrom (IPS) einen rein symptomatischen Effekt hat und weder neuroprotektiv ist, noch den Krankheitsverlauf negativ beeinflusst. Dies gilt nach aktuellem Kenntnisstand auch für die anderen zur Verfügung stehenden Wirkstoffe. Bei gering ausgeprägten Symptomen im Frühstadium des IPS nehmen Patienten daher keinen prognostischen Nachteil in Kauf, wenn sie sich zunächst gegen eine medikamentöse Behandlung entscheiden…..bitte Artikel abonnieren

 

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