AMB 2020, 54, 96
Diese große bevölkerungsbasierte Studie aus Schweden zeigt, dass durch den hier verwendeten quadrivalenten HPV-Impfstoff die Inzidenz des invasiven Zervixkarzinoms beträchtlich reduziert werden kann. In Ländern, in denen die Akzeptanz für die HPV-Impfung weiter hoch bleibt, besteht die Chance, dass das invasive Zervixkarzinom ganz verschwindet. Solange dieses Ziel nicht erreicht ist, sollten regelmäßige Früherkennungsuntersuchungen beibehalten werden… Artikel abonnieren
Alle Artikel zum Schlagwort: Zervixkarzinom,
Invasive Zervixkarzinome nehmen durch die HPV-Impfung ab – eine bevölkerungsbasierte Studie aus Schweden2020, 54, 96
Zur Desinformation über Nebenwirkungen von Impfungen, besonders über die HPV-Impfung2019, 53, 09
Impfung gegen das Humane Papillom-Virus – ein Zwischenbericht2013, 47, 65
Leserbrief Impfung gegen humane Papillom-Viren (HPV)2011, 45, 95
HPV: US-Fachgesellschaften werben für die Impfung und erhalten dafür vom Impfstoffhersteller finanzielle Zuwendungen2009, 43, 95a
Neue Arzneimittel 20072009, 43, 01
Neue Anwendungsbeschränkungen und Warnhinweise für Erythropoese-stimulierende Arzneimittel bei Tumorpatienten2008, 42, 70b
Leserbrief2008, 42, 16a
Gardasil® und Cervarix®: Wie kann man den langfristigen Nutzen dieser Impfstoffe gegen humane Papillom-Viren beurteilen?2007, 41, 92
DER ARZNEIMITTELBRIEF erscheint als unabhängige Zeitschrift ohne Werbeanzeigen der Pharmaindustrie. Er wird ausschließlich durch seine Leserinnen und Leser, d. h. durch die Abonnenten, finanziert. Wir bitten Sie deshalb um Verständnis, dass wir aktuelle Artikel nur auszugsweise veröffentlichen können.
Verlässliche Daten zu ArzneimittelnDER ARZNEIMITTELBRIEF informiert seit 1967 Ärzte, Medizinstudenten, Apotheker und Angehörige anderer Heilberufe über Nutzen und Risiken von Arzneimitteln.
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