AMB 2019, 53, 71a
In einer randomisierten Studie in einer Notaufnahme bei Patienten mit leichten bis mäßig starken Schmerzen führte Ibuprofen in einer Dosierung von 400 mg zu einer ebenso guten kurzfristigen Linderung der Schmerzen wie 600 mg oder 800 mg. Wegen der kurzen Beobachtungszeit von 60 Minuten sind Aussagen über Unterschiede der Dosierungen hinsichtlich der Nebenwirkungen oder der Dauer der Analgesie nicht möglich…bitte Artikel abonnieren
Alle Artikel zum Schlagwort: Ibuprofen,
Ibuprofen zur Behandlung von Schmerzen in der Notaufnahme: niedrige Dosierung ebenso wirksam wie höhere2019, 53, 71a
PRECISION-Studie – kein Freispruch für Celecoxib2017, 51, 15
Nichtsteroidale Antiphlogistika und Herzinsuffizienz2016, 50, 83
Wirksamkeit nicht-steroidaler Antiphlogistika bei Arthroseschmerzen im Knie- oder Hüftgelenk – eine Netzwerk-Metaanalyse2016, 50, 29b
Wie steht es denn um Ihren Notfallkoffer?2016, 50, 24DB01
Ibuprofen versus Fosfomycin bei Frauen mit unkomplizierter Harnwegsinfektion2016, 50, 15
Hohe Dosen Ibuprofen erhöhen kardiovaskuläre Risiken2015, 49, 40
Medikamentöse Behandlung bei aktivierter Gonarthrose: Ergebnisse einer aktuellen Metaanalyse2015, 49, 19
Unkomplizierte akute Bronchitis: Wirksamkeit von Amoxicillin-Clavulansäure bzw. Ibuprofen2013, 47, 93b
Die Therapie der Perikarditis2013, 47, 81
Kardiovaskuläre und gastrointestinale UAW nichtsteroidaler Antiphlogistika2013, 47, 67
Nichtsteroidale Antiphlogistika: kardiovaskuläre Risiken beachten!2013, 47, 46a
Kardiovaskuläre Risiken von NSAID, einschließlich Coxiben: Eine Netzwerk-Metaanalyse2011, 45, 21
DER ARZNEIMITTELBRIEF erscheint als unabhängige Zeitschrift ohne Werbeanzeigen der Pharmaindustrie. Er wird ausschließlich durch seine Leserinnen und Leser, d. h. durch die Abonnenten, finanziert. Wir bitten Sie deshalb um Verständnis, dass wir aktuelle Artikel nur auszugsweise veröffentlichen können.
Verlässliche Daten zu ArzneimittelnDER ARZNEIMITTELBRIEF informiert seit 1967 Ärzte, Medizinstudenten, Apotheker und Angehörige anderer Heilberufe über Nutzen und Risiken von Arzneimitteln.
DER ARZNEIMITTELBRIEF erscheint als unabhängige Zeitschrift ohne Werbeanzeigen der Pharmaindustrie. Er wird ausschließlich durch seine Leserinnen und Leser, d. h. durch die Abonnenten, finanziert. Wir bitten Sie deshalb um Verständnis, dass wir aktuelle Artikel nur auszugsweise veröffentlichen können.