Fazit: Eine auf Achtsamkeitsübungen basierende kognitive Verhaltenstherapie ist in der Erstlinienbehandlung von Angststörungen der Behandlung mit einem Antidepressivum (hier Escitalopram) nicht unterlegen hinsichtlich der Besserung der Symptome. Die Verhaltenstherapie hat weniger Nebenwirkungen, ist also besser verträglich und ist im Ansatz auch eher kausal. Sie sollte daher bevorzugt zur Erstbehandlung empfohlen und von den Krankenkassen auch finanziell unterstützt werden….bitte Artikel abonnieren
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Angsterkrankungen, Angststörungen, Escitalopram, Meditation, Phobien, TAME-Studie, Verhaltenstherapie
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