Jg. 58, S. 80DB01; Ausgabe 10 / 2024
Fazit : Kardiologinnen und Kardiologen sind für die pharmazeutische und Medizingeräteindustrie ein begehrter Ansprechpartner für finanzielle Zuwendungen und „Partnerschaften“, weil dort mit vielen teuren Geräten und Medikamenten operiert wird. Analysen aus den USA zeigen, dass das „Anfüttern“ bereits während der Ausbildung erfolgt, und wer sich früh an das Prinzip des Nehmens und Gebens gewöhnt hat, bleibt dem auch später treu…..bitte Artikel abonnieren
Alle Artikel zum Schlagwort:
Arzneimittel, Interessenkonflikte, Medikamente, Pharmaindustrie, Pharmazeutische Unternehmer, Werbung
DER ARZNEIMITTELBRIEF erscheint als unabhängige Zeitschrift ohne Werbeanzeigen der Pharmaindustrie. Er wird ausschließlich durch seine Leserinnen und Leser, d. h. durch die Abonnenten, finanziert. Wir bitten Sie deshalb um Verständnis, dass wir aktuelle Artikel nur auszugsweise veröffentlichen können.
Verlässliche Daten zu ArzneimittelnDER ARZNEIMITTELBRIEF informiert seit 1967 Ärzte, Medizinstudenten, Apotheker und Angehörige anderer Heilberufe über Nutzen und Risiken von Arzneimitteln.
DER ARZNEIMITTELBRIEF erscheint als unabhängige Zeitschrift ohne Werbeanzeigen der Pharmaindustrie. Er wird ausschließlich durch seine Leserinnen und Leser, d. h. durch die Abonnenten, finanziert. Wir bitten Sie deshalb um Verständnis, dass wir aktuelle Artikel nur auszugsweise veröffentlichen können.