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AMB 2017, 51,

Kosten für Forschung und Entwicklung neuer onkologischer Arzneimittel deutlich niedriger als behauptet.

Fazit: Eine aktuelle Untersuchung zeigt, dass die Entwicklung von onkologischen Arzneimitteln deutlich günstiger ist, als häufig von pharmazeutischen Unternehmern behauptet wird. Die Ergebnisse bestätigen erneut, dass sich die gegenwärtige Preispolitik der pU nicht durch die tatsächlichen Kosten für Forschung und Entwicklung rechtfertigen lässt und dass den Arzneimittelpreisen Grenzen gesetzt werden können, ohne den medizinischen Fortschritt zu gefährden.Bitte abonnieren oder Kennlernartikel anfordern –>

Alle Artikel zum Schlagwort: Arzneimittelforschung,

Kosten für Forschung und Entwicklung neuer onkologischer Arzneimittel deutlich niedriger als behauptet 2017, 51, 80DB01

Von Subgruppen und statistischen Assoziationen 2014, 48, 56DB01

Klinische Arzneimittelstudien – wie beeinflussen Angaben zum Sponsoring die Interpretation der Ergebnisse durch Ärzte? 2013, 47, 09

Finanzierung klinischer Arzneimittelstudien und die Folgen 2010, 44, 39a

Mangelnde Transparenz im Gesundheitswesen: Wie und wo die Hersteller von Arzneimitteln und Medizingeräten Einfluß nehmen. 2001, 35, 09

 

Verlässliche Daten zu Arzneimitteln

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