Unabhängig Arzneimittelinformation

 AMB 2017, 51, 61 

Geographische Unterschiede bei Studienergebnissen im Zeitalter der globalisierten klinischen Forschung

Fazit: Unerwartete geographische Unterschiede in den Ergebnissen klinischer Studien sind wahrscheinlich meist Zufallsprodukte. Sie können aber auch reale und klinisch relevante regionale Unterschiede in den positiven und/oder negativen Effekten einer präventiven oder therapeutischen Maßnahme widerspiegeln. Falls diese nicht durch bekannte und miterfasste Störfaktoren (Confounder) erklärt werden können, muss nach unbekannten Faktoren gesucht werden. Neben mannigfachen potenziellen Ursachen für „wahre“ Effekte auf die Studienergebnisse müssen auch Artefakte durch Fehler in Studiendesign und -durchführung in Betracht gezogen werden. Diese Phänomene werden wohl zunehmen, da künftig aus mehreren Gründen die Zahl multinationaler Studien sicher weiter steigen wird. Bitte abonnieren oder Kennlernartikel anfordern –>

 

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Therapie der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung anhand der GOLD-Klassifikation 2017 2017, 51, 49

Beschlüsse des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) zur frühen Nutzenbewertung neuer Arzneimittel 2015, 49, 79b

Das BfArM gibt bekannt: Human-Arzneimittel mit neuen Wirkstoffen (1997) 1998, 32, 23b

 

Verlässliche Daten zu Arzneimitteln

 

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