AMB 2016, 50, 73
Latente bzw. subklinische Hypothyreose – Indikationen zur Behandlung mit L-Thyroxin
Zusammenfassung: Die subklinische Hypothyreose (SCH) ist zunächst nur eine Labordiagnose: erhöhtes TSH bei noch normalem freiem Thyroxin (fT4) und freiem Trijodthyronin (fT3). Die meisten Personen mit SCH bedürfen nur der weiteren Beobachtung, um das mögliche Fortschreiten zu einer manifesten Hypothyreose rechtzeitig zu erkennen. Dabei sind erhöhte Antikörpertiter gegen Schilddrüsen-Antigene (Schilddrüsen-Peroxidase = TPO-AK, Thyreoglobulin = Tg-AK) und Zeichen einer Autoimmunthyreoiditis bei der Schilddrüsen-Sonografie als Risikofaktoren für eine spätere manifeste Hypothyreose zu beachten. … Bitte abonnieren oder Kennlernartikel anfordern –>
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Hypothyreose, Schilddrüse, Thyroxin, L-Thyroxin, TSH, Thyreoidea stimulierendes Hormon, Trijodthyronin, Autoimmunthyreoiditis, TPO-AK, Thyreoglobulin, Hashimoto-Thyreoiditis, Schilddrüsenfunktion,
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